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Werkstoffe und Anwendungsgebiete verzinkter Sechskantschrauben

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Werkstoffe und Anwendungsgebiete verzinkter Sechskantschrauben

10.04.2024

Feuerverzinkte Sechskantschrauben sind ein häufig verwendetes Befestigungselement mit einem breiten Anwendungsspektrum. Eine feuerverzinkte Außensechskantschraube ist ein Befestigungselement mit sechs Außengewinden, das normalerweise aus einer Schraube und einer Mutter besteht. Sein Merkmal ist, dass die Gewindefläche sechseckig ist und sich daher leicht mit einem Schraubenschlüssel drehen lässt. Das Gewinde der äußeren Sechskantschraube ist fest, hat eine hohe Tragfähigkeit und eignet sich für Situationen, die eine hohe Anzugskraft erfordern.


Die verzinkte Außensechskantschraube ist eine Art Sechskantschraube mit kompakter Struktur, hoher Festigkeit und hoher Bearbeitungsgenauigkeit. Als Substrat wird im Allgemeinen Kohlenstoffstahl oder legierter Baustahl verwendet, und nach der Verzinkungsbehandlung werden verzinkte äußere Sechskantschrauben geformt. Zu den gängigen Substraten gehören Q195, Q235, 20MnTiB, 40Cr usw.


Bei der Verzinkungsbehandlung werden Bolzen in eine wässrige Lösung aus geschmolzenem Zink getaucht und elektrochemische Reaktionen unter Einsatz von Elektrizität durchgeführt, um Zinkionen auf der Oberfläche der Bolzen abzuscheiden und so eine Schicht aus einer Zink-Eisen-Legierung zu bilden. Durch diese Behandlungsmethode können die Korrosionsbeständigkeit und Haltbarkeit der Schrauben wirksam verbessert werden.


Verzinkte Sechskantschrauben werden häufig in der industriellen Produktion und im Baugewerbe eingesetzt. Bei der Herstellung mechanischer Geräte werden häufig verzinkte Sechskantschrauben zur Verbindung von Stahlbauteilen, Lagern und Werkzeugmaschinen verwendet. Im Bauwesen werden verzinkte Sechskantschrauben hauptsächlich zur Verbindung von Stahlkonstruktionen, Brücken und Autobahnleitplanken verwendet.


Je nach Schraubenstufe werden sie in feuerverzinkte Schrauben der Stufen 4,8 und feuerverzinkte Schrauben der Stufen 8,8 sowie in eine kleine Anzahl feuerverzinkter Schrauben der Stufen 10,9 und 12,9 unterteilt. Die Feuerverzinkung, auch Feuerverzinkung genannt, ist ein Verfahren für feuerverzinkte Schrauben. Dabei wird die Schraube in eine Zinklösung mit einer Temperatur von über 600 Grad gelegt, wodurch die Oberfläche der Schraube an der Zinklösung haften bleibt und eine Schicht bildet. Die Schichtdicke feuerverzinkter Schrauben liegt im Allgemeinen zwischen 50 °C und 75 μm. Im Vergleich zur herkömmlichen Galvanisierung und Dacromet-Behandlung ist die Beschichtungsdicke viel höher und bei Verwendung im Freien kann eine Rostfreiheit von mehreren Jahrzehnten erreicht werden. Zu den häufigen Verwendungszwecken gehören Staatsnetze, Fernsehtürme usw. Aufgrund der dicken Beschichtung von feuerverzinkten Schrauben müssen diese in Verbindung mit feuerverzinkten Muttern mit vergrößerten Löchern verwendet werden. Unter feuerverzinkten Muttern versteht man Muttern, die beim Kaltstauchen vorgestanzte Löcher vergrößern und vergrößerte Gewindebohrer verwenden, um die Muttern um 50 bis 80 Gewindegänge zu vergrößern, um die durch die Dicke der feuerverzinkten Schicht verursachte Passtoleranz auszufüllen.


Aufgrund ihres Korrosionsschutzes, ihrer Verschleißfestigkeit und ihrer hohen Zugfestigkeit haben verzinkte Sechskantschrauben eine lange Lebensdauer und werden daher von Ingenieuren und Bauherren bevorzugt. Gleichzeitig können verzinkte Sechskantschrauben auch in verschiedenen Spezifikationen und Größen angepasst werden, um den Anforderungen verschiedener Ingenieur- und Bauprojekte gerecht zu werden.